Das Fotomuseum Winterthur wurde erweitert, umgebaut und saniert. Ziel war es, den sich wandelnden Anforderungen an ein zeitgemässes Museum auch in Zukunft gerecht zu werden. Wir haben die Kultureinrichtung bei der Transformation ihrer Liegenschaften vertreten.
Das Fotomuseum Winterthur besteht aus einem Konglomerat aus vier Gebäudeteilen: Kopfbau, Längsbau, Wohnhaus und Fabriksaal mit Sheddächern.
Eine Analyse der Gebäude hat Mängel in den Bereichen Klima, Sicherheit und Brandschutz festgestellt. Um diese Mängel zu beheben, wurde eine Sanierung durchgeführt. Im Zuge dessen entstand ein Erweiterungsbau, um den Anforderungen an ein zeitgenössisches Museum gerecht zu werden.
Die baulichen Veränderungen bieten Raum für neuartige, auch experimentelle Ausstellungs- und Veranstaltungsformate. So wird das Museum zu einem lebendigen Begegnungsort.
Durch die Vergrösserung, die Öffnung und somit die neue Grosszügigkeit des Foyerbereichs entsteht eine einladende Umgebung, welche den Aussenraum mit dem Museumsbetrieb verbindet.
Wir durften die Kultureinrichtung bei der Umsetzung des von RWPA Architekten ausgearbeiteten Projektes begleiten und beraten.
Kundschaft
Fotomuseum Winterthur
Adresse
Grüzenstrasse, 8400 Winterthur
Produkt
Um- und Anbau
Grundstücksfläche
2‘100 m2
Zeitraum
2017 - 2025
Bauzeit
Architektur
RWPA Architekten
Baumanagement
Landschaftsarchitektur
Bildquelle
Nightnurse, Fotomuseum Winterthur / Marcel Rickli
Projektseite